#Fun(d)FactFriday | Ein Jahr SFDR: Ergebnisse der Fondsselektoren-Umfrage

Vor etwas mehr als einem Jahr ist die SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation) in Kraft getreten: Wie schätzen Fondsselektoren aus dem deutschsprachigen Raum den bisherigen Erfolg der Offenlegungsverordnung ein? Welche Entwicklungen bringt dieser Trend noch mit sich? Research | 18.03.2022 11:00 Uhr
© Canva.com
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Das ESG-Thema ist aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. Vor gut einem Jahr ist die SFDR (Sustainble Finance Disclosure Regulation) offiziell in Kraft getreten. Die EU versprach sich von der neuen Offenlegungsverordnung vor allem mehr Transparenz der Finanzwelt hinsichtlich Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Zudem ist der Druck der Anleger in Bezug auf Green Finance  sukzessive angestiegen. Weshalb auch immer mehr Finanzinstitute sich aktiv mit dem Klimaschutz und der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und dementsprechende Produkte und Dienstleistungen anbieten. 

1-Jahr SFDR: Das Zwischenfazit der Fondsselektoren

Doch wie schätzen #Fondsselektoren aus dem deutschsprachigen Raum den bisherigen Erfolg der Offenlegungsverordnung ein? Hat das Greenwashing seither zugenommen? Werden lokale ESG-Labels an Bedeutung verlieren? Kann man der Einstufung von Gas und Atomkraft als "grüne Energien" etwas abgewinnen?

In der dieswöchigen Ausgabe von #FundFactFriday präsentieren wir die Abstimmungs-Ergebnisse aus unserem virtuellen "Artikel-9 | ESG-Investing Forum", das wir am 16.03. gemeinsam mit AllianzGI, Carmignac und OFI Asset Management veranstaltet haben.

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