Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim SCSL European Loans I Dist EUR (LU2631246696) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.10.2023 (0,59 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".
Der Pessimismus hinsichtlich der Aussichten auf eine geldpolitische Lockerung in den USA hat im Laufe des Jahres 2024 stetig zugenommen. Das änderte sich jedoch am vergangenen Freitag: Die US-Beschäftigungsdaten waren auf breiter Front schwach, und – was noch wichtiger ist – der vielbeachtete US ISM-Dienstleistungsindex fiel ebenfalls schwach aus, insbesondere was die Beschäftigungskomponente betrifft. Das ließ die Hoffnung aufkommen, dass die US-Notenbank in der Lage sein würde, die Zinsen deutlich zu senken.
Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.
Die globalen Aktienmärkte waren im April eindeutig in einer Korrekturphase, mit einer großen Ausnahme: China. Nach einem eher enttäuschenden ersten Quartal konnte der chinesische Aktienmarkt in relativ kurzer Zeit zweistellig zulegen und damit im laufenden Jahr nicht nur zum MSCI All Country World Index aufschließen, sondern diesen sogar überholen.
„Unsere risikofreudige Positionierung beruht auf einer einfachen Prämisse“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. „Wenn die Zentralbanken die Zinsen in einem gesunden Umfeld für nominales Wachstum senken, wären dies einzigartige Rahmenbedingungen für Aktien.“ Einige Zentralbanken haben diesen Weg bereits eingeschlagen oder angedeutet, dass sie ihn bald beschreiten werden.
Nach meinen Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2024 zu urteilen, haben viele Anleger erkannt, dass sie in ihrem globalen festverzinslichen Portfolio zu wenig in Schwellenländer investiert sind. Dies ist zum Teil eine Reaktion auf die bemerkenswerten Renditen von Schwellenländeranleihen im Jahr 2023, als sie sowohl globale Industrieländeranleihen als auch US-Investment-Grade-Anleihen leicht übertrafen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich schnell zu einer transformativen Kraft entwickelt, die das Potenzial hat, Betriebsabläufe, Entscheidungsfindung und Kundenerlebnisse zu revolutionieren und gleichzeitig die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Während die Vorteile der KI beträchtlich sein können, bringt ihre Einführung in Unternehmen eine Vielzahl von Bedenken mit sich, die einer sorgfältigen Prüfung und Verwaltung bedürfen. Diese Bedenken stellen Unternehmen vor die Herausforderung, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Innovation und dem verantwortungsvollen Einsatz von KI zu finden.
Staaten, supranationale Institutionen und Unternehmen emittieren Anleihen, die Ziele zum Schutz und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt beinhalten.
Wir sehen immer noch viel Potenzial in den US-Kapitalmärkten. Das gilt vor allem für Anleger, die in der Lage sind, in verschiedene Anlageklassen zu investieren.
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Staaten, supranationale Institutionen und Unternehmen emittieren Anleihen, die Ziele zum Schutz und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt beinhalten.
Hoch entwickelte Roboter werden auf Sicht der kommenden ein bis zwei Jahre nicht nur in die Fabrikhallen und in die Lagerhäuser gelangen. Dank immer rechenstärkerer Halbleiter, ausgefeilter Sensorik sowie leistungssteigernder künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und die Produktivität steigern. Sie werden jedoch auch die städtische Mobilität revolutionieren – nicht nur im Hinblick auf Automobile, wie wir sie kennen. Sie machen zukünftig völlig anderen Arten der Fortbewegung wie Flugtaxis oder autonomes Fahren möglich.
Führt der herkömmliche Ansatz für Investitionen in Schwellenländeranleihen - der Top-Down- und Blended-Ansatz - zu einer weniger effizienten Kapitalallokation? Wir sind der Meinung, dass dies der Fall ist, da Asien (insbesondere China) in den Indizes für Schwellenländeranleihen in lokaler Währung und in den Unternehmensindizes übermäßig stark und konzentriert vertreten ist. Das Endergebnis eines gemischten Top-Down-Ansatzes sind also größere, konzentrierte Positionen in weniger attraktiven oder risikoreicheren Teilen des Anlageuniversums.
Liebe Leserinnen & Leser, die Stimmung steigt. Von „Sell in May“ ist an den Kapitalmärkten nichts zu sehen. Die alte Börsenregel scheint einmal mehr keine Bestätigung zu finden. Hier und da wurden an den Aktienmärkten sogar neue Höchststände erreicht. Da passt es gut ins Bild, dass das auf Medienanalysen spezialisierte Unternehmen „Media Tenor“ von einer steigenden Stimmung unter den Analysten mit Blick auf einige der großen Länder berichten kann…
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Der Aegon Global Sustainable Sovereign Bond Fund wird im Rahmen der EU-Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzprodukte (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR) von Artikel 8 auf Artikel 9 heraufgestuft und erfüllt damit die Nachfrage der Kunden nach umfassenden nachhaltigen Fondsangaben, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen.
Der unabhängige US-amerikanische Vermögensverwalter Neuberger Berman kooperiert mit dem digitalen Vermögensverwalter LIQID für den neuen Private-Equity-Fonds LIQID Private Equity NXT. Anleger können bereits ab 10.000 Euro mit einem monatlichen Sparplan von mindestens 200 Euro oder einer Einmalanlage ab 20.000 Euro in den weltweit führenden Private-Equity-Fonds investieren.
Letztes Jahr befürchteten die Märkte, dass die sinkende Ölnachfrage – sei es aufgrund des langsameren Wirtschaftswachstums oder der Energiewende – die Aktien kohlenstoffintensiver Energieunternehmen belasten würde. 2024 gehörte der Energiesektor jedoch zu den Sektoren mit der besten Performance im S&P 500 Index und konnte sogar mit den hoch gehandelten Technologieaktien mithalten.