DWS Invest - Artificial Intelligence

DWS Investment S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1982200518

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest Artificial Intllgnc TFCH (P) (LU1982200518) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 15.05.2019 (5,00 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS...TFCH (P) EUR 0,31
10 weitere Tranchen
DWS...llgnc FC EUR 8,72
DWS...llgnc LC EUR 257,14
DWS...llgnc LD EUR 139,49
DWS...llgnc NC EUR 95,22
DWS...lgnc PFC EUR 36,17
DWS...lgnc TFC EUR 38,24
DWS...c USD FC USD 0,97
DWS...c USD IC USD 16,05
DWS...c USD LC USD 13,13
DWS...llgnc XC EUR 10,97
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 616,43 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Foto von Carlos  Pernalete Tua auf pexels.com
State Street Global Advisors

SSGA Stratege Des Lawrence: Leitzsins wie erwartet unverändert, Aufmerksamkeit auf Zinssenkung im Juni

Wie allgemein erwartet, hat die EZB auf ihrer heutigen Sitzung ihre Leitzinsen unverändert gelassen. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Pressekonferenz von Präsidentin Lagarde und die Aussicht auf einen Zinssenkungszyklus, der im Juni beginnt. Einerseits hat sich die Inflation im Jahresvergleich eindeutig weiter verbessert und die Inflationserwartungen sind nach wie vor fest verankert. Andererseits gab es keine nennenswerten neuen Daten und Belege, die es der EZB erlauben würden, bei den Fortschritten hinsichtlich ihres Inflationsziels "ausreichend zuversichtlich" zu sein.

11.04.2024 15:37 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Leandro Loureiro auf Unsplash
abrdn

Schwellenländer: Warum die Anlageklasse die "Mühe" wert ist

In einem Bericht über die wichtigsten strategischen Anlagethemen für das Jahr 2024 und darüber hinaus äußerte sich ein Analyst eines globalen Finanzinstituts zu der wahrscheinlichen anhaltenden Dominanz und Outperformance von US-Anlagen und dem voraussichtlich noch länger erhöhtem Zinsniveau („Higher-for-longer“) der US-Notenbank (Fed).

06.05.2024 14:50 Uhr / » Weiterlesen

Foto von micheile henderson auf Unsplash
KEPLER FONDS

KEPLER Thema des Monats: Zinsen mit Aufschlag

Kein Unternehmen ist freiwillig ein High-Yield-Unternehmen. Denn jedes Unternehmen strebt an, möglichst günstige Finanzierungskosten zu erzielen. Und das geht am besten, wenn sich bei einem Unternehmen die Kreditwürdigkeit (das Rating) verbessert und somit das Risiko verringert. Unternehmen mit niedrigerer Bonität sind somit oft gezwungen, gewisse Risiken einzugehen – etwa eher kurze Laufzeiten in der Finanzierung (oft nicht fristenkonform). Dieser Umstand erklärt die strukturell niedrige Duration des High-Yield-Marktes. Klarerweise ist die Bereitschaft vieler Investoren, derartigen Unternehmen Geld längerfristig zur Verfügung zu stellen, überschaubar – und wenn überhaupt, dann nur mit entsprechenden Risikoprämien. Genau diese Risikoprämien greifen wir auf der Anleiheseite im Portfoliomanagement ab, denn langfristig zeigt sich, dass sich Risiko bezahlt macht. Daher kommt unser Slogan „Zinsen mit Aufschlag“ nicht von ungefähr – und deshalb sind Unternehmens-anleihen (High Grade / High Yield) und Emerging-Markets-Anleihen strategische Bestandteile unserer gemischten Portfolios.

22.04.2024 08:38 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac
Carmignac

Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

07.05.2024 19:00 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Piret Ilver auf Unsplash
Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche Voraus | Rebalancierung im Euroraum anscheinend auf Kurs

Liebe Leserinnen & Leser, für die Konjunktur in der Eurozone läuft es seit Anfang 2022 alles andere als rund. Um den Preisauftrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine einzudämmen, hat die Notenbank ihre Geldpolitik dermaßen gestrafft, dass der private Konsum stark gelitten hat. In der Konsequenz fiel ein wesentlicher Treiber der Binnennachfrage aus. Lesen Sie mehr in der neuesten „Die Woche Voraus“ .

12.05.2024 09:22 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Aerial Nomad auf Unsplash
Generali Investments

Grüne und nachhaltige Anleihen: Fünf Schlüsselfragen

Angesichts starker nachhaltiger EU-Initiativen, des Abschlusses des Zinserhöhungszyklus, attraktiver Zinskurven und der Wahrscheinlichkeit niedrigerer Zinssätze im Zuge der sich entwickelnden Geldpolitik sind die Aussichten für grüne und nachhaltige Anleihen vielversprechend, erklären Massimo Spagnol und Fabrizio Viola, Portfoliomanager des Teilfonds Generali Investments SICAV (GIS) SRI Euro Green Bond.

06.05.2024 14:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Artificial Intllgnc TFCH (P) +10,53% +36,61% +3,25% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,02% +12,31% -1,80% +34,31%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest Artificial Intllgnc TFCH (P) +1,07% N/A +13,08%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,37% +5,60% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest Artificial Intllgnc TFCH (P) 1,56 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,26 negativ 0,14
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Artificial Intllgnc TFCH (P) +17,63% +21,26% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +16,67% +18,39% +19,44%

AllianzGI Die Woche Voraus | Rebalancierung im Euroraum anscheinend auf Kurs

Liebe Leserinnen & Leser, für die Konjunktur in der Eurozone läuft es seit Anfang 2022 alles andere als rund. Um den Preisauftrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine einzudämmen, hat die Notenbank ihre Geldpolitik dermaßen gestrafft, dass der private Konsum stark gelitten hat. In der Konsequenz fiel ein wesentlicher Treiber der Binnennachfrage aus. Lesen Sie mehr in der neuesten „Die Woche Voraus“ .

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Neue Studie: Transparenzlücken und Ertragsbedenken bremsen die ESG-Dynamik

Gefühlt hat das Thema Nachhaltigkeit bei Anlegern im Zuge von Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg eine Delle erhalten. Eine repräsentative Studie von AXA Investment Managers (AXA IM) zeigt nun, dass die Präferenz zur nachhaltigen Geldanlage bei deutschen Privatinvestoren seit Vor-Pandemie-Zeiten zumindest auf der Stelle verharrt. So ist der Teil der Befragten mit ESG-Anteilen im Portfolio im Vergleich zu 2021 um 2 Prozentpunkte auf 26% leicht gestiegen.

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Rückkehr der Geldströme nach Europa: Zu spät?

Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.

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CIO Weekly | Die Hauskäufer von morgen

Auf den ersten Blick scheint der Markt zurzeit nicht besonders dynamisch zu sein.Die Verkäufe von Bestandsimmobilien sind um etwa 25% bis 30% niedriger als vor Corona, schreibt die National Association of Realtors (NAR), und der „Purchase Index“ der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist ähnlich stark zurückgegangen. Er misst die Zahl der Hypothekenanträge, bereinigt um Refinanzierungen und andere Kredite, die nicht dem Immobilienerwerb dienen.

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Columbia Threadneedle Chefvolkswirt Bell: Zinssenkungen wieder auf der Agenda

Der Pessimismus hinsichtlich der Aussichten auf eine geldpolitische Lockerung in den USA hat im Laufe des Jahres 2024 stetig zugenommen. Das änderte sich jedoch am vergangenen Freitag: Die US-Beschäftigungsdaten waren auf breiter Front schwach, und – was noch wichtiger ist – der vielbeachtete US ISM-Dienstleistungsindex fiel ebenfalls schwach aus, insbesondere was die Beschäftigungskomponente betrifft. Das ließ die Hoffnung aufkommen, dass die US-Notenbank in der Lage sein würde, die Zinsen deutlich zu senken.

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T. Rowe Price Fixed Income Leiter: 5 Gründe für Schwellenländer in einem globalen Rentenportfolio

Nach meinen Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2024 zu urteilen, haben viele Anleger erkannt, dass sie in ihrem globalen festverzinslichen Portfolio zu wenig in Schwellenländer investiert sind. Dies ist zum Teil eine Reaktion auf die bemerkenswerten Renditen von Schwellenländeranleihen im Jahr 2023, als sie sowohl globale Industrieländeranleihen als auch US-Investment-Grade-Anleihen leicht übertrafen.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Deutsche Industrie mit Rücksetzer im März

Die März-Daten zur deutschen Industrie sind gemischt ausgefallen. Die Exportnachfrage hat sich zwar etwas erholt, der Auftragseingang fiel dagegen schwach aus. Die Daten signalisieren, dass auch die Industrieproduktion im März wieder gesunken ist, und verpassen den aufgekommenen Konjunkturhoffnungen damit einen Dämpfer, meint Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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