Amundi Funds - US Pioneer Fund

Amundi Luxembourg S.A.

USA Aktien

ISIN: LU1883872332

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Amundi Fds US Pioneer A EUR C (LU1883872332) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Blend Equity" (USA Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 29.10.2001 (22,55 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Amundi Luxembourg S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Amundi Asset Management US, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Amu... A EUR C EUR 840,71
27 weitere Tranchen
Amu...A EUR AD EUR 2,73
Amu... A USD C USD 913,13
Amu...A2 EUR C EUR 37,73
Amu...A2 USD C USD 0,01
Amu... B USD C USD 19,87
Amu... C EUR C EUR 129,08
Amu... EUR H C EUR 0,86
Amu... C USD C USD 11,28
Amu...E2 EUR C EUR 111,85
Amu... EUR H C EUR 9,22
Amu... F EUR C EUR 25,14
Amu... G EUR C EUR 14,08
Amu...I2 EUR C EUR 187,12
Amu... EUR H C EUR 5,07
Amu...I2 USD C USD 266,75
Amu...M2 EUR C EUR 198,73
Amu... EUR H C EUR 86,54
Amu...P2 USD C USD 11,02
Amu... R EUR C EUR 0,01
Amu... EUR H C EUR 5,59
Amu... R USD C USD 0,01
Amu...R2 EUR C EUR 4,36
Amu...R2 USD C USD 19,72
Amu... T USD C USD 2,07
Amu... U USD C USD 6,68
Amu... X USD C USD 349,52
Amu... Z EUR C EUR 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.891,10 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 17 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Shannon Saccocia, Chief Investment Officer – NB Private Wealth, Neuberger Berman
Neuberger Berman

CIO Weekly | Die Hauskäufer von morgen

Auf den ersten Blick scheint der Markt zurzeit nicht besonders dynamisch zu sein.Die Verkäufe von Bestandsimmobilien sind um etwa 25% bis 30% niedriger als vor Corona, schreibt die National Association of Realtors (NAR), und der „Purchase Index“ der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist ähnlich stark zurückgegangen. Er misst die Zahl der Hypothekenanträge, bereinigt um Refinanzierungen und andere Kredite, die nicht dem Immobilienerwerb dienen.

10.05.2024 07:57 Uhr / » Weiterlesen

Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management
J O Hambro Capital Management

Neue Spielregeln für Investoren in Asien

Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:

29.11.2023 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Capital Group
Capital Group

Trennung von KI-Hype und Anlagemöglichkeiten

Der Hype-Zyklus der künstlichen Intelligenz ist auf der Überholspur. Newsfeeds liefern täglich Berichte über das Versprechen von generativer KI, medizinische und wissenschaftliche Entdeckungen zu beschleunigen, Produktivitätssprünge zu erzielen und massenhaft Arbeitsplätze abzubauen. Unternehmen und Privatpersonen haben sich mit der Einführung von KI-Tools beeilt. OpenAI, Entwickler des Chatbots ChatGPT, hat berichtet, dass das Tool bis Anfang 2024 100 Millionen wöchentliche Nutzer hatte, darunter zwei Millionen Entwickler und 92% der Fortune-500-Unternehmen.

06.05.2024 15:00 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy, Union Investment
Union Investment

Union Investment Makro-Stratege: Deutsche Wirtschaft sollte den Tiefpunkt durchschritten haben

Die deutsche Wirtschaft stagniert im Wesentlichen seit zwei Jahren. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat ihr mehr zugesetzt als anderen Volkswirtschaften. Deutschland hat seit Anfang 2022 nichts zum Wachstum in Europa beigetragen. Andere Länder haben sich da deutlich mehr hervorgetan wie beispielsweise Spanien und Italien. Im ersten Quartal sind die Ausgaben der Verbraucher hierzulande sogar noch einmal geschrumpft.

30.04.2024 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt Bell: Zinssenkungen wieder auf der Agenda

Der Pessimismus hinsichtlich der Aussichten auf eine geldpolitische Lockerung in den USA hat im Laufe des Jahres 2024 stetig zugenommen. Das änderte sich jedoch am vergangenen Freitag: Die US-Beschäftigungsdaten waren auf breiter Front schwach, und – was noch wichtiger ist – der vielbeachtete US ISM-Dienstleistungsindex fiel ebenfalls schwach aus, insbesondere was die Beschäftigungskomponente betrifft. Das ließ die Hoffnung aufkommen, dass die US-Notenbank in der Lage sein würde, die Zinsen deutlich zu senken.

08.05.2024 20:00 Uhr / » Weiterlesen

Arif Husain, Leiter Fixed Income und CIO, Fixed Income bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

T. Rowe Price Fixed Income Leiter: 5 Gründe für Schwellenländer in einem globalen Rentenportfolio

Nach meinen Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2024 zu urteilen, haben viele Anleger erkannt, dass sie in ihrem globalen festverzinslichen Portfolio zu wenig in Schwellenländer investiert sind. Dies ist zum Teil eine Reaktion auf die bemerkenswerten Renditen von Schwellenländeranleihen im Jahr 2023, als sie sowohl globale Industrieländeranleihen als auch US-Investment-Grade-Anleihen leicht übertrafen.

08.05.2024 15:20 Uhr / » Weiterlesen

Foto von micheile henderson auf Unsplash
KEPLER FONDS

KEPLER Thema des Monats: Zinsen mit Aufschlag

Kein Unternehmen ist freiwillig ein High-Yield-Unternehmen. Denn jedes Unternehmen strebt an, möglichst günstige Finanzierungskosten zu erzielen. Und das geht am besten, wenn sich bei einem Unternehmen die Kreditwürdigkeit (das Rating) verbessert und somit das Risiko verringert. Unternehmen mit niedrigerer Bonität sind somit oft gezwungen, gewisse Risiken einzugehen – etwa eher kurze Laufzeiten in der Finanzierung (oft nicht fristenkonform). Dieser Umstand erklärt die strukturell niedrige Duration des High-Yield-Marktes. Klarerweise ist die Bereitschaft vieler Investoren, derartigen Unternehmen Geld längerfristig zur Verfügung zu stellen, überschaubar – und wenn überhaupt, dann nur mit entsprechenden Risikoprämien. Genau diese Risikoprämien greifen wir auf der Anleiheseite im Portfoliomanagement ab, denn langfristig zeigt sich, dass sich Risiko bezahlt macht. Daher kommt unser Slogan „Zinsen mit Aufschlag“ nicht von ungefähr – und deshalb sind Unternehmens-anleihen (High Grade / High Yield) und Emerging-Markets-Anleihen strategische Bestandteile unserer gemischten Portfolios.

22.04.2024 08:38 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Amundi Fds US Pioneer A EUR C +11,35% +34,25% +38,11% +93,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,61% +25,55% +32,23% +78,37%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Amundi Fds US Pioneer A EUR C +11,36% +14,09% +6,47%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,69% +12,19% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Amundi Fds US Pioneer A EUR C 2,11 0,25 0,66
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,44 0,16 0,55
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Amundi Fds US Pioneer A EUR C +11,50% +16,25% +16,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,51% +15,35% +16,65%

Neue Studie: Transparenzlücken und Ertragsbedenken bremsen die ESG-Dynamik

Gefühlt hat das Thema Nachhaltigkeit bei Anlegern im Zuge von Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg eine Delle erhalten. Eine repräsentative Studie von AXA Investment Managers (AXA IM) zeigt nun, dass die Präferenz zur nachhaltigen Geldanlage bei deutschen Privatinvestoren seit Vor-Pandemie-Zeiten zumindest auf der Stelle verharrt. So ist der Teil der Befragten mit ESG-Anteilen im Portfolio im Vergleich zu 2021 um 2 Prozentpunkte auf 26% leicht gestiegen.

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Rückkehr der Geldströme nach Europa: Zu spät?

Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.

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CIO Weekly | Die Hauskäufer von morgen

Auf den ersten Blick scheint der Markt zurzeit nicht besonders dynamisch zu sein.Die Verkäufe von Bestandsimmobilien sind um etwa 25% bis 30% niedriger als vor Corona, schreibt die National Association of Realtors (NAR), und der „Purchase Index“ der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist ähnlich stark zurückgegangen. Er misst die Zahl der Hypothekenanträge, bereinigt um Refinanzierungen und andere Kredite, die nicht dem Immobilienerwerb dienen.

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Columbia Threadneedle Chefvolkswirt Bell: Zinssenkungen wieder auf der Agenda

Der Pessimismus hinsichtlich der Aussichten auf eine geldpolitische Lockerung in den USA hat im Laufe des Jahres 2024 stetig zugenommen. Das änderte sich jedoch am vergangenen Freitag: Die US-Beschäftigungsdaten waren auf breiter Front schwach, und – was noch wichtiger ist – der vielbeachtete US ISM-Dienstleistungsindex fiel ebenfalls schwach aus, insbesondere was die Beschäftigungskomponente betrifft. Das ließ die Hoffnung aufkommen, dass die US-Notenbank in der Lage sein würde, die Zinsen deutlich zu senken.

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T. Rowe Price Fixed Income Leiter: 5 Gründe für Schwellenländer in einem globalen Rentenportfolio

Nach meinen Gesprächen mit Kunden auf der ganzen Welt im ersten Quartal 2024 zu urteilen, haben viele Anleger erkannt, dass sie in ihrem globalen festverzinslichen Portfolio zu wenig in Schwellenländer investiert sind. Dies ist zum Teil eine Reaktion auf die bemerkenswerten Renditen von Schwellenländeranleihen im Jahr 2023, als sie sowohl globale Industrieländeranleihen als auch US-Investment-Grade-Anleihen leicht übertrafen.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Deutsche Industrie mit Rücksetzer im März

Die März-Daten zur deutschen Industrie sind gemischt ausgefallen. Die Exportnachfrage hat sich zwar etwas erholt, der Auftragseingang fiel dagegen schwach aus. Die Daten signalisieren, dass auch die Industrieproduktion im März wieder gesunken ist, und verpassen den aufgekommenen Konjunkturhoffnungen damit einen Dämpfer, meint Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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