DWS Invest - ESG Top Euroland

DWS Investment S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU0911039666

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest ESG Top Euroland USD FCH (LU0911039666) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 14.08.2014 (9,74 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS... USD FCH USD 0,09
12 weitere Tranchen
DWS...oland FC EUR 125,01
DWS...oland FD EUR 0,01
DWS...GBP D RD GBP 0,02
DWS...oland IC EUR 11,42
DWS...oland LC EUR 185,04
DWS...oland LD EUR 168,55
DWS...oland NC EUR 20,61
DWS...land PFC EUR 0,84
DWS... LCH (P) SGD 0,23
DWS...land TFC EUR 15,28
DWS...land TFD EUR 0,23
DWS... USD LCH USD 5,08
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 532,41 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 10 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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UBS

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07.05.2024 11:39 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
BANTLEON

BANTLEON Chefvolkswirt: Comeback der Eurozone

Die jüngsten Zahlen zum BIP-Wachstum in der Eurozone machen Mut: Die Konjunktur befindet sich in ganz Europa auf dem Weg der Erholung. Gleichzeitig zeichnet sich in den USA eine Wachstumsverlangsamung ab. Im Ergebnis schmilzt der Vorsprung der USA gegenüber der Eurozone. Das hat Konsequenzen für die Finanzmärkte. Insbesondere europäische Aktien dürften in den nächsten Monaten an relativer Attraktivität gewinnen.

04.05.2024 10:00 Uhr / » Weiterlesen

David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers
AXA Investment Managers

Märkte reagieren erleichtert: Fed schließt Zinserhöhungen vorerst aus

Märkte reagieren erleichtert: „Auf der Sitzung der Fed merkte Jerome Powell an, dass die Fed möglicherweise auch eine Lockerung der Geldpolitik in Betracht ziehen müsste, falls sich der Arbeitsmarkt unerwartet abschwächen sollte – eine Ansicht, die mit der besseren Risikoabwägung der Fed im Hinblick auf ihre Mandate übereinstimmt. Der Fed-Vorsitzende wies zudem erneut die Annahme zurück, dass der Zeitpunkt der Wahlen Einfluss auf die Entscheidung der Fed haben würde, die Zinsen zu senken.“

04.05.2024 15:29 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Leandro Loureiro auf Unsplash
abrdn

Schwellenländer: Warum die Anlageklasse die "Mühe" wert ist

In einem Bericht über die wichtigsten strategischen Anlagethemen für das Jahr 2024 und darüber hinaus äußerte sich ein Analyst eines globalen Finanzinstituts zu der wahrscheinlichen anhaltenden Dominanz und Outperformance von US-Anlagen und dem voraussichtlich noch länger erhöhtem Zinsniveau („Higher-for-longer“) der US-Notenbank (Fed).

06.05.2024 14:50 Uhr / » Weiterlesen

Dan Carter und Mitesh Patel, Investment Manager, Japanese Equities, bei Jupiter Asset Management
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Der ‚positive Kreislauf‘ der japanischen Inflation

Im März hat die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen endlich angehoben – ein Paradigmenwechsel, der große Wellen in der Finanzpresse schlug. In Großbritannien berichtete nicht nur die ehrwürdige Financial Times darüber, sondern auch populärere Blätter wie The Mirror und The Mail.(1) Die Kommentatoren wetteiferten um Übertreibungen und der langjährige Japan-Spezialist Jesper Koll verkündete das „Ende des Finanzsozialismus“.(2)

29.04.2024 10:30 Uhr / » Weiterlesen

Robert Tipp, Chief Investment Strategist bei PGIM Fixed Income
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Anleihen-Stratege Robert Tipp: Hohe Cash-Quote stärkt den Bullenmarkt

Die starken Mittelzuflüsse in Anleihen und die kräftige Rallye bei risikoreicheren Fixed Income-Anlagen fanden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund steigender Preise für eine Reihe von Anlageklassen, von Gold über Kryptowährungen bis hin zu KI-Aktien. Obwohl es Argumente für jeden dieser Bullenmärkte gibt, könnte ein Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Die Anleger halten zu viel Cash.

07.05.2024 12:14 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest ESG Top Euroland USD FCH +12,17% +20,57% +36,05% +74,43%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,52% +18,98% +38,18% +64,96%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest ESG Top Euroland USD FCH +10,81% +11,77% +11,70%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,86% +10,21% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest ESG Top Euroland USD FCH 1,19 0,22 0,48
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,93 0,31 0,43
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest ESG Top Euroland USD FCH +9,71% +16,32% +18,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,82% +14,53% +16,57%

Gröschls Mittwochskommentar: 18/2024

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

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Hartnäckige Inflation: Invesco-Stratege Jackson warnt vor Fehlentscheidungen

Der jüngste Anstieg der Inflation in den USA hat Sorgen geweckt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze doch noch länger auf einem höheren Niveau halten könnte. Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, sieht zwar mehr Hinweise auf einen nachlassenden zugrunde liegenden Preisdruck, gibt jedoch zu bedenken, dass die oberflächlich hartnäckige Inflation die datengesteuerte Fed zu einer geldpolitischen Fehlentscheidung veranlassen könnte – mit negativen Folgen für Wirtschaft und Märkte.

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