Neuberger Berman US Real Estate Securities Fund

NB Asset Management Ireland Ltd

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Neuberger Berman US RE Scs USD I Dis (IE00B90CY062) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Property - Indirect North America" (Nordamerika Immobilienaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 14.02.2013 (11,24 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "NB Asset Management Ireland Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "NB Asset Management Ireland Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Neu...SD I Dis USD 6,68
30 weitere Tranchen
Neu...A MnDisH AUD 1,69
Neu...D B AccH AUD 0,63
Neu...B MnDisH AUD 1,36
Neu...D E AccH AUD 0,88
Neu...E MnDisH AUD 1,15
Neu...D T AccH AUD 2,37
Neu...T MnDisH AUD 2,09
Neu...F A AccH CHF 1,14
Neu...R M AccH EUR 0,48
Neu...D A AccH SGD 0,37
Neu...SD A Dis USD 10,94
Neu... A MnDis USD 19,85
Neu...SD B Acc USD 8,59
Neu... B MnDis USD 14,66
Neu...D C1 Acc USD 9,00
Neu...SD E Acc USD 6,30
Neu... E MnDis USD 5,92
Neu... I MnDis USD 0,17
Neu...D I2 Acc USD 14,81
Neu...SD M Acc USD 28,54
Neu...SD T Acc USD 14,07
Neu... T MnDis USD 9,92
Neu...SD Z Acc USD 1,47
Neu...R B AccH ZAR 0,81
Neu...B MnDisH ZAR 3,32
Neu...R E AccH ZAR 0,86
Neu...E MnDisH ZAR 1,80
Neu...R T AccH ZAR 1,75
Neu...T MnDisH ZAR 4,04
Neu...A MnDisH HKD 3,74
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 396,77 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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UBS

UBS Multi-Asset Stratege Brown: „Und wenn die Fed die Zinsen nicht senkt?"

„Unsere risikofreudige Positionierung beruht auf einer einfachen Prämisse“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. „Wenn die Zentralbanken die Zinsen in einem gesunden Umfeld für nominales Wachstum senken, wären dies einzigartige Rahmenbedingungen für Aktien.“ Einige Zentralbanken haben diesen Weg bereits eingeschlagen oder angedeutet, dass sie ihn bald beschreiten werden.

07.05.2024 11:39 Uhr / » Weiterlesen

Foto von micheile henderson auf Unsplash
KEPLER FONDS

KEPLER Thema des Monats: Zinsen mit Aufschlag

Kein Unternehmen ist freiwillig ein High-Yield-Unternehmen. Denn jedes Unternehmen strebt an, möglichst günstige Finanzierungskosten zu erzielen. Und das geht am besten, wenn sich bei einem Unternehmen die Kreditwürdigkeit (das Rating) verbessert und somit das Risiko verringert. Unternehmen mit niedrigerer Bonität sind somit oft gezwungen, gewisse Risiken einzugehen – etwa eher kurze Laufzeiten in der Finanzierung (oft nicht fristenkonform). Dieser Umstand erklärt die strukturell niedrige Duration des High-Yield-Marktes. Klarerweise ist die Bereitschaft vieler Investoren, derartigen Unternehmen Geld längerfristig zur Verfügung zu stellen, überschaubar – und wenn überhaupt, dann nur mit entsprechenden Risikoprämien. Genau diese Risikoprämien greifen wir auf der Anleiheseite im Portfoliomanagement ab, denn langfristig zeigt sich, dass sich Risiko bezahlt macht. Daher kommt unser Slogan „Zinsen mit Aufschlag“ nicht von ungefähr – und deshalb sind Unternehmens-anleihen (High Grade / High Yield) und Emerging-Markets-Anleihen strategische Bestandteile unserer gemischten Portfolios.

22.04.2024 08:38 Uhr / » Weiterlesen

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Fidelity International

Ausblick 2. Quartal 2024: Zeit der Entscheidung

Die Kapitalmärkte haben sich als widerstandsfähig erwiesen und trotzen der vorhergesagten Rezession. Ob sie dies auch weiterhin tun, ist jedoch fraglich. Das letzte Quartal des Jahres ist oft ein Vorbote für das nächste Jahr. Andrew McCaffery, Global CIO bei Fidelity International, sieht drei Themen, die die Richtung der Märkte im kommenden Jahr beeinflussen könnten.

24.04.2024 10:44 Uhr / » Weiterlesen

Dan Carter und Mitesh Patel, Investment Manager, Japanese Equities, bei Jupiter Asset Management
Jupiter Asset Management

Der ‚positive Kreislauf‘ der japanischen Inflation

Im März hat die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen endlich angehoben – ein Paradigmenwechsel, der große Wellen in der Finanzpresse schlug. In Großbritannien berichtete nicht nur die ehrwürdige Financial Times darüber, sondern auch populärere Blätter wie The Mirror und The Mail.(1) Die Kommentatoren wetteiferten um Übertreibungen und der langjährige Japan-Spezialist Jesper Koll verkündete das „Ende des Finanzsozialismus“.(2)

29.04.2024 10:30 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Neuberger Berman US RE Scs USD I Dis -8,08% -1,14% -3,90% +13,18%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -6,64% +1,04% -0,28% +7,91%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Neuberger Berman US RE Scs USD I Dis -1,32% +2,51% +6,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,12% +1,49% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Neuberger Berman US RE Scs USD I Dis negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Neuberger Berman US RE Scs USD I Dis +16,28% +19,18% +18,13%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +15,40% +19,04% +19,51%

Gröschls Mittwochskommentar: 18/2024

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

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Anleihen-Stratege Robert Tipp: Hohe Cash-Quote stärkt den Bullenmarkt

Die starken Mittelzuflüsse in Anleihen und die kräftige Rallye bei risikoreicheren Fixed Income-Anlagen fanden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund steigender Preise für eine Reihe von Anlageklassen, von Gold über Kryptowährungen bis hin zu KI-Aktien. Obwohl es Argumente für jeden dieser Bullenmärkte gibt, könnte ein Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Die Anleger halten zu viel Cash.

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