Damit steht ein im Vergleich zu einer herkömmlichen Aktienmarktveranlagung konservativerer Aktienfonds zur Verfügung, der durch vergleichsweise höher erwartete Ausschüttungen auch für regelmäßige Zusatzerträge sorgen kann.
Das wahre Potenzial eines auf dividendenstarke Unternehmen spezialisierten Fonds zeigt sich im historischen Vergleich: Von insgesamt 3 Komponenten, aus denen sich der Ertrag einer Aktie zusammensetzt - nämlich Gewinnwachstum, Dividendenrendite und Bewertungsveränderung - liefern die beiden ersteren bei längerfristiger Betrachtung den größten Beitrag. Letztere hingegen wirkt sich in der Regel nur in bestimmten individuellen Zeiträumen signifikant aus.
Wer in dividendenstarke Unternehmen investiert, muss die Dividendenpolitik des Unternehmens immer im Kontext des Gesamtunternehmens sehen. Der Blick auf die Dividendenrendite selbst ist für eine seriöse Beurteilung der Investmentchancen zu wenig. Das Management des Raiffeisen-Top-Dividende-Aktien wird daher von Wien aus unter Anwendung eines speziellen Managementansatzes durchgeführt:
- In einem ersten Schritt erfolgt top-down die quantitative Auswahl und Beurteilung von Unternehmen mit hoher Dividendenrendite, die grundsätzlich für den Raiffeisen-TopDividende-Aktien infrage kommen.
- Auf Basis des quantitativ vorselektierten Investmentuniversums, das rund 140 Titel umfasst, werden auf Basis detaillierter fundamentaler Bottom-Up-Analysen (Ertragslage des Unternehmens, Nachhaltigkeit der Dividendenzahlung, Höhe der Dividende, Attraktivität des Kurs-Gewinn-Verhältnisses) rund 50 bis 80 Aktien ausgewählt, die letztendlich Eingang in den Fonds finden.
Vorteile des Raiffeisen-TopDividende-Aktien
- Ertragschancen durch Kursgewinne und hohe Dividendenausschüttungen
- Sicherheit durch breite Streuung im Vergleich zur Einzeltitelveranlagung
- Fondsmanagement sorgt laufend für die Auswahl der chancenträchtigsten Dividendenaktien
- gegenüber dem Gesamtmarkt vergleichsweise höherer Schutz vor schwachen Marktphasen
- Dividendenaktien sind in der Regel solide Werte