Millonig und Schreckeis gewinnen finanzissimo

Raiffeisen Capital Management vergab heuer zum zweiten Mal den österreichischen Finanzjournalismuspreis „finanzissimo“. Bei den tagesaktuellen Publikationen hat der Beitrag von Christian Schreckeis von e-fundresearch.com in Summe die meisten Punkte der Jury bekommen. Raiffeisen Capital Management | 15.11.2005 16:31 Uhr
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Raiffeisen Capital Management (RCM) honorierte auch 2005 mit der Ausschreibung eines Finanzjournalismus-Preises, des „finanzissimo ’05 – Raiffeisen Capital Management Journalismus Award“, qualifizierte journalistische Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Finanz – Wertpapiere – Fonds. Ist doch Qualitätsjournalismus zum unverzichtbaren Systembestandteil der immer komplexer und rasanter werdenden Finanzwelt geworden.

Das Thema des „finanzissimo ’05“ lautete dabei „Vorsorge im Wandel – Die Rolle von Investmentfonds im Bewusstsein der modernen Vorsorge“. Aufgrund der geschärften Themenstellung fiel das Echo zwar etwas geringer aus als im Vorjahr. „Wir konnten uns dennoch über qualitativ hochwertige Beiträge freuen“, sagte Geschäftsführer Mag. Andreas Zakostelsky bei der Preisverleihung letzte Woche im Weinkeller des Palais Coburg.

Um ein unabhängiges und objektives Ergebnis sicherzustellen, bat Raiffeisen Capital Management auch heuer wieder führende Finanz- und Medienexperten um ihre Mitwirkung in der Jury. Die Juroren bewerteten die Artikel nach vordefinierten Kriterien wie Lesefreundlichkeit, Recherchetiefe etc. durch die Vergabe von 1 bis 6 Punkten; bei herausragenden Leistungen in einer Kategorie waren 8 Punkte möglich. Zudem gab es 2005 auch eine spezielle Neuerung, die von Teilnehmern wie auch Juroren begrüßt wurde: es gab gleich zwei „finanzissimos“ - je einen für tagesaktuelle Berichterstattung und einen für Wochen- bzw. Monatspublikationen.

Bei den tagesaktuellen Publikationen hat der Beitrag von Mag. (FH) Christian Schreckeis in Summe die meisten Punkte der Jury bekommen. In seinem Artikel „Die Besten sind gerade gut genug“, der am 19. August 2005 auf
www.e-fundresearch.com erschien, nimmt Schreckeis eine kritische Auseinandersetzung zum Thema Performance von Aktienfonds vor.

Bei den Wochen- und Monatspublikationen konnte ein Artikel von Mag. Caroline Millonig die meisten Punkte erringen, der sich ganz dem Thema der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge gewidmet hat. In ihrem Beitrag „Kassasturz“ wurden die Herausforderungen dieser Anlageform an die Anbieter beleuchtet sowie die bisherige Performance der geförderten Fondsprodukte unter die Lupe genommen. Millonigs Artikel ist im Magazin „trend“ im November 2004 erschienen.


Mitglieder der Jury:

  • Dr. Martin Hagleitner – Geschäftsführer des Malik Management Zentrum St. Gallen in Wien
  • Mag. Dr. Silvia Huber – Leiterin des Internationalen Journalismuszentrum, Donau-Universität Krems
  • Prof. (FH) Mag. Otto Lucius – Geschäftsführer der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft
  • Raiffeisen Capital Management war in der Jury durch Chief Investment Officer Mag. Klaus Glaser vertreten. 
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