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Der wesentliche Gewinnbeitrag kommt dabei von der Investmentsparte Henderson Global Investors, die 2006 einen Gewinn vor Steuern von 81,1 Millionen Pfund (2005: 62,9 Millionen Pfund) erwirtschaftete. Henderson hatte sich vor mehr als drei Jahren von der Mutter AMP getrennt und ist seitdem als eigenständige Gesellschaft in London und Australien börsennotiert. Mit dem Verkauf des Finanzberaters Towry Law am 21. Dezember 2005 wandelte sich das Unternehmen zu einer reinen Investment-gesellschaft. Die Restrukturierungskosten für das Jahr 2006 beziffert Henderson mit 7,8 Millionen Pfund.
Erfolgreiche Senkung der Kostenquote
Henderson verwaltete zum 31. Dezember 2006 Anlagen im Wert von 61,9 Milliarden Pfund. Gemessen am Volumen haben 2006 gut 59 Prozent der Fonds des Hauses ihre jeweilige Benchmark geschlagen. Der Gruppe ist es im Berichtsjahr gelungen, die Kostenquote (cost to income ratio) von 75,5 Prozent auf 72,6 Prozent zu senken. Der Gewinn pro Henderson-Aktie stieg in 2006 auf 6,3 Pence. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 3,2 Pence gelegen.
"Das starke Ergebnis reflektiert die gute Entwicklung bei Absatz, Einnahmen und Margen. Ich bin zuversichtlich, dass wir im laufenden Jahr die Zahlen weiter verbessern können", sagte Henderson-CEO Roger Yates.
Weitere Details zur Geschäftsentwicklung von Henderson entnehmen Sie bitte dem PDF - zum Download im Info-Center.
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