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"At the time of this writing, political parties in Greece remain deadlocked, and absent a last-minute resolution, a new set of elections on June 10 or June 17 looks probable. This is causing significant consternation among investors. Some of that concern may be a little premature; some is appropriate. [...] Various analogies have been made over the past two years to explain the actors’ motivations, but it is now clear that we are playing the “Prisoner’s Dilemma.” [...] What concerns market participants is that comments from the leader of Greece’s second-placed party, SYRIZA’s Alexis Tsipras, suggest that he believes the Eurozone will blink first because of the contagion risk. In a second-round election, his party looks likely to become the largest in the Greek parliament so what he says may carry a lot of weight. Against this, politicians from Germany, including Finance Minister Wolfgang Schäuble, suggest a negotiating position of no compromise. More worrisome still, are pronouncements that the Europe of today is not the Europe of two years ago when the crisis really began, and that it could withstand the shock of a Greek exit. This may all be posturing, and we may still see a cooperative end to this game. However, while the market’s jitters this week may be premature, they are not without cause."
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