„Wir befinden uns derzeit in einer nahezu historischen Situation, denn an vielen internationalen Aktienmärkten übersteigen die Dividendenrenditen die entsprechenden Anleiherenditen“, so Fondsmanager Thomas Meier. „Wir gehen auch in der Zukunft von strukturell höheren Ausschüttungsquoten aus. Das unterstreicht die Bedeutung von Dividenden, die einen erheblichen Anteil an dem Gesamtertrag einer Aktienanlage ausmachen.“ Deka-DividendenStrategie setzt deshalb auf die Kombination aus Dividendenzahlungen und Kurszuwächsen.
Bei der Betrachtung der Dividendenrendite spielt die Nachhaltigkeit der jeweiligen Dividendenzahlungen eine wichtige Rolle. Meier erklärt: „Wir achten bei der Auswahl der Unternehmen besonders auf die langfristige Dividendenfähigkeit. Dabei berücksichtigen wir zum Beispiel, ob in dem Unternehmen wichtige Investitionen, etwa in neue Produktionsanlagen, schon getätigt wurden. Denn dann kann das Unternehmen wahrscheinlich in Zukunft einen größeren Teil seiner Gewinne an die Eigentümer ausschütten.“
Da dividendenstarke Titel vielfach aus defensiven Branchen wie dem Konsumgüter- oder Telekommunikationssektor stammen, zeichnen sie sich häufig durch eine geringere Schwankungsbreite gegenüber dem breiten Aktienmarkt aus.
Deka-DividendenStrategie richtet sich an Anleger mit hoher Risikobereitschaft und Wertpapiererfahrung sowie einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont. Die DekaBank empfiehlt den Fonds zur Optimierung des Portfolios Anlegern, die vergleichsweise defensiv in den Aktienmarkt einsteigen und sich neben den Chancen auf Kursgewinne auch attraktive Dividendenerträge sichern wollen. Deka-DividendenStrategie (WKN: DK2CDS/ ISIN: DE000DK2CDS0) erhebt einen Ausgabeaufschlag von 3,75 Prozent, die Verwaltungsvergütung beträgt 1,25 Prozent p.a. und die Kostenpauschale 0,18 Prozent p.a.