"Sollte der Aufschwung anhalten, dürfe dies großen Einfluss auf die Marktentwicklung in den kommenden Monaten haben". Erfahrungsgemäß spiele der Industrie-Zyklus häufig eine große Rolle bei der Entwicklung der relativen Erträge zahlreicher Anlageklassen. Normalerweise entwickelten sich Aktien in Phasen industrieller Expansion besser als Anleihen und risikoreiche Anlagen besser als risikoarme.
Weiterhin Risiken für die US-Wirtschaft?
Brooks weist darauf hin, dass zwei große Risiken für die US-Wirtschaft bestehen: Zum einen könnte die weiter schwelende Krise im US-Markt für Sup-prime Mortgages, also Hypothekenkredite mit schlechter Bonität, auf andere Wirtschaftszweige übergreifen. Zum anderen könne die weitere Entwicklung der "Carry Trades" zahlreiche Anlageformen bedrohen. Gehe der Industrie-Aufschwung weiter und blieben die beiden genannten Risiken gering, dürften wachstumsempfindliche Aktienmärkte, unter anderem auch der Technologie-Sektor, und Währungen weiterhin eine Outperformance zeigen. Die US-Anleihen-Renditen würden wahrscheinlich ihre Aufwärtstendenz beibehalten.
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