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"Die Regierung und die privaten Haushalte geben bei weitem mehr aus als sie einnehmen, auf Dauer kann das nicht so weiter gehen", erläutert Dolphin. Es werde ein Punkt kommen, an dem das Ausland nicht mehr bereit sei, das US-Defizit durch seine Ersparnisse zu finanzieren. Eine Korrektur der US-Ungleichgewichte sei zu erwarten - ausgelöst durch eine wirtschaftliche Abkühlung oder eine Rezession. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass dies in den nächsten zwei Jahren geschehe, da vor allem die asiatischen Länder das Defizit zunächst weiter finanzieren würden. "Die Alternative wäre eine Aufwertung ihrer eigenen Währung, und das ist für sie derzeit noch attraktiver."Die gesamte Analyse von Tony Dolphin finden Sie im Infocenter zum Download.
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