VBV-Gruppe baut 2016 Marktführerschaft weiter aus

Der führende Anbieter von nachhaltiger betrieblicher Altersvorsorge in Österreich konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Bereichen wachsen. So legte die VBV beim verwalteten Vermögen um mehr als sieben Prozent auf 9,4 Mrd. Euro zu. Die Anzahl der Kunden wuchs um knapp sechs Prozent auf rund 3,2 Millionen. Damit konnte die VBV-Gruppe, die seit Jahren einen besonderen Fokus auf nachhaltige Investments legt und sehr viel an Kraft in innovative Kundenlösungen investiert, ihre Marktführerschaft weiter ausbauen. Markets | 04.02.2017 14:23 Uhr
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„Wir setzen in der Pensions- und Vorsorgekasse, aber auch in unseren Dienstleistungsunternehmen seit Jahren konsequent auf Innovation und Nachhaltigkeit. Das erneute Wachstum auf mittlerweile rund 3,2 Millionen Kunden sowie beim verwalteten Vermögen auf 9,4 Mrd. Euro bestätigen, ebenso wie die Performance unserer Tochtergesellschaften, den Erfolg dieser Strategie“, freut sich Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe. Zur Unternehmensgruppe gehören die heimischen Marktführer bei den Pensions- und Vorsorgekassen sowie einige Dienstleistungsunternehmen wie beispielsweise die Betriebliche Altersvorsorge-Software Engineering GmbH. In allen Unternehmensbereichen beschäftigt die VBV rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

VBV-Pensionskasse: 2016 Plus 3,4 Prozent - Mittel- und langfristig überdurchschnittliche gute Veranlagungsergebnisse

Die VBV-Pensionskasse konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz volatiler Marktbedingungen ihren Kundenstock auf 290.000 Personen ausbauen und eine Performance von insgesamt Plus 3,4 Prozent erreichen. Dabei nimmt die VBV auch ihre Verantwortung für den Standort Österreich besonders wahr: Bereits mehr als 10 Prozent des verwalteten Vermögens wird in die österreichische Wirtschaft investiert. 

„Unser Ziel ist es, unseren Kunden die gesamte betriebliche Vorsorge aus einer Hand anbieten zu können. Hier haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr zusätzliche Akzente gesetzt, um ein noch stärkeres, gesamthaftes Kundenservice zu bieten“, erklärt Gernot Heschl, Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse. „Wir werden 2017 mit Innovationen bei den Produkten und mit noch mehr Vertriebskraft fortfahren“.

„Für unsere Kunden sind vor allem unsere mittel- und langfristigen Veranlagungsergebnisse entscheidend. Wir haben im Schnitt der letzten drei, fünf und sieben Jahre im Vergleich überdurchschnittliche gute Veranlagungsergebnisse erzielt – davon profitieren unsere Kunden ganz besonders“, erklärt der verantwortliche Veranlagungsvorstand Günther Schiendl. „Das Jahr 2016 war mit seinen zahlreichen Turbulenzen auf den Finanzmärkten durchaus herausfordernd. Umso mehr sind wir mit diesem Jahresergebnis zufrieden, das fast exakt dem Vorjahresergebnis gleicht.“ 

VBV-Vorsorgekasse: Klimaschutzpreis-Träger mit einer Performance von 2,24 Prozent

Die VBV-Vorsorgekasse wurde 2016 mit dem österreichischen Klimaschutzpreis ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist das Ergebnis einer konsequenten, nachhaltigen, klimaschonenden Veranlagung. So traf die VBV schon 2015 die Entscheidung, aus der Veranlagung rund um das Geschäft mit Kohle auszusteigen und jährlich den CO2-Fußabdruck der Veranlagung zu messen, um weitere umweltschonende Entscheidungen herbeiführen zu können. Nachhaltigkeit und gute Finanzergebnisse schließen sich nicht aus. Seit dem Start der Abfertigung NEU erzielte die VBV eine durchschnittliche Nettorendite von über 3% pro Jahr (2003 - 2016) und ist damit in der Branche führend. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die VBV-Vorsorgekasse mit einer Performance von 2,24 Prozent ein sehr gutes Ergebnis. Apropos „sehr gut“: Als einzige Vorsorgekasse erhielt die VBV im Vorjahr beim „Konsument"-Ranking die Note „sehr gut" und wurde damit Testsieger. 

„Ich freue mich über diese hervorragenden Ergebnisse im Geschäftsjahr 2016. Sie unterstreichen unser Engagement und unser Verantwortungsbewusstsein für unsere rund 2.9 Millionen Kunden“, erklärt Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender der VBV-Vorsorgekasse. Unser Ziel ist es, Beiträge langfristig sicher zu vermehren. Gleichzeitig leisten wir mit unserer nachhaltigen Veranlagung einen Beitrag für eine enkeltaugliche Zukunft - wir veranlagen quasi mit gutem Gewissen.“

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