Der Vollzug der Transaktion unterliegt den üblichen Bedingungen und den Genehmigungen durch die Aufsichtsbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Eigentumsübergang soll voraussichtlich Mitte 2017 erfolgen.
„Mit der Akquisition des erfolgreichen Luxemburger Fondsplattformgeschäfts von Sal. Oppenheim bauen wir unseren Geschäftsbereich Asset Servicing und damit unser Serviceangebot aus und können somit deutlich stärker am Markt auftreten und unseren Kunden eine noch breitere Angebotspalette anbieten. Dies ist ein wichtiger Baustein, um unsere Wachstumsstrategie gemeinsam mit unserem neuen Eigentümer Fosun weiter voranzutreiben. Das Geschäft passt aber auch deshalb so gut zu uns, weil Sal. Oppenheim ebenso wie Hauck & Aufhäuser eine lange traditionsreiche Geschichte als Privatbank hat und für Kontinuität steht. Hier schließen sich zwei gleichwertige Partner mit gleicher Philosophie zusammen“, sagt Michael Bentlage, verantwortlicher Partner für das Asset Servicing in der Geschäftsführung von Hauck & Aufhäuser.
Stefan Kreuzkamp, Regional Head of Deutsche Asset Management for Germany and EMEA, ergänzt: „Mit dem Transfer des Luxemburger Sal. Oppenheim Fondsplattformgeschäfts an Hauck & Aufhäuser haben wir einen passenden und starken strategischen Partner gefunden, der eine hervorragende Wachstumsperspektive bietet.“
UI-ChampionsCall mit ProfitlichSchmidlin: „Wir graben tiefer“ - Opportunitäten für langfristige Unternehmensbeteiligungen und Anleihe-Sondersituationen
„Wir graben tiefer“ - Opportunitäten für langfristige Unternehmensbeteiligungen und Anleihe-Sondersituationen„Im Jahr 2023 sind die Fundamentaldaten bei unseren Beteiligungen mit den Aktienkursen weit...Die Leistungen von Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxemburg S.A. und Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. wurden bislang unter der Deutsche Bank Marke „Deutsche Fund Platforms“ vertrieben. Mit dem Erwerb dieser beiden Gesellschaften werden auch die Mitarbeiter übernommen. Für die bestehenden Kunden von Sal. Oppenheim soll sich, vorbehaltlich regulatorischer Anforderungen, durch die Übernahme nichts ändern, das Leistungsangebot und die Ansprechpartner bleiben bestehen. Auch die Deutsche Bank wird weiterhin das Serviceangebot der Luxemburger Fondsplattform für Teile ihrer Fondspalette nutzen.