Bewegung im MVK-Markt

Im heiß umkämpften Markt der neuen Mitarbeitervorsorgekassen (MVK, Abfertigung NEU) werden schrittweise die Konditionen verbessert. Raiffeisen-MVK ab sofort mit günstigeren Konditionen. Verwaltungskosten und Vergütung für Vermögensverwaltung deutlich gesenkt. Übertragungen kostenfrei. Weiterhin einziger Anbieter mit Zinsgarantie, Garantie auf drei Jahre ausgeweitet (Pressetext der RZB). Funds |

Die "Raiffeisen-Mitarbeitervorsorge", das Raiffeisen-Produkt zur sogenannten "Abfertigung Neu", ist ab sofort noch attraktiver. Die ÖVK, Mitarbeitervorsorgekasse der Raiffeisen Bankengruppe, der UNIQA und der ÖPAG hat ihre Konditionen deutlich gesenkt. Die Verwaltungskosten wurden auf 2,9 Prozent der Beitragszahlung gesenkt (bisher 3,5 Prozent) und sind damit signifikant günstiger als der gesetzliche Höchstsatz.

Die Vermögensverwaltungsvergütung beträgt nunmehr 0,7 Prozent (bisher ein Prozent). Diese Gebühr wird jährlich vom Gesamtvermögen berechnet und schlägt daher unmittelbar auf die Performance durch. Mit 0,7 Prozent liegt die ÖVK unter den absolut günstigsten Anbietern. Für die Übertragung von Altanwartschaften verrechnet die ÖVK keine Kosten und unterscheidet sich damit deutlich von den anderen Anbietern, die hier durchschnittlich 0,75 Prozent verlangen.

Drei Prozent Zinsgarantie p.a. verbindlich auf drei Jahre

"Das Interesse an einer Zinsgarantie ist sehr hoch", erklärt der ÖVK-Vorstandsvorsitzende Nicolaus Hagleitner. Insbesondere, weil die Unsicherheit groß sei und die Marktentwicklung für die nächsten Jahre nicht verlässlich eingeschätzt werden könne. "Die ÖVK nimmt ihren Kunden dieses Risiko ab und garantiert eine Mindestverzinsung von drei Prozent pro Jahr, in der die Vermögensverwaltungsgebühr bereits berücksichtigt ist. Der Vorteil aus der Zinseszinswirkung und der Absicherung ist evident", sagt Hagleitner.

Zinsgarantie zusätzlich zur Kapitalgarantie

Die zusätzlich zur Kapitalgarantie gewährte Zinsgarantie unterscheidet sich von ersterer deutlich: Während die Kapitalgarantie lediglich vor einem Verlust der Beiträge schützt, sorgt die Zinsgarantie für die zugesicherte Vermehrung des Anlagevermögens. "Die Zinsgarantie sorgt damit insbesondere in schwachen Jahren für den Vorsprung der ÖVK-Kunden", sagt Hagleitner. Er betont, dass eine jährliche, an die jeweilige Zinslandschaft angepasste, Verlängerung der Zinsgarantie geplant ist.

Neue Konditionen rückwirkend auch für bestehende Kunden

"Die neuen Konditionen gelten selbstverständlich auch für bereits mit der ÖVK abgeschlossene Verträge", sagt Hagleitner: "Mit der Zinsgarantie ist die `Raiffeisen Mitarbeitervorsorge schon bisher das wohl attraktivste Produkt am Markt, weil diese den Performancevorsprung in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld sichert. Die günstigeren Konditionen sollen den Verkauf nun noch weiter ankurbeln".

Veranlagungsspezialisten mit ausgezeichnetem Track-Record

In der ÖVK sorgen die starken Aktionäre Raiffeisen Bankengruppe, UNIQA und ÖPAG für Sicherheit. Weil für eine erfolgreiche Gebarung ist in erster Linie das Know-how in der Veranlagung der Beitragszahlungen zählt, ist der ÖVK-Vorstand mit anerkannten Veranlagungsexperten besetzt. Er besteht aus Nicolaus Hagleitner (Vorsitzender, RZB), Ernst Krehan (UNIQA) und Walter Schmoiger (ÖPAG). Zudem kann die ÖVK auch auf die Ressourcen von Österreichs größter Kapitalanlagegesellschaft, der Raiffeisen Kapitalanlage Ges.m.b.H. zugreifen.

Flächendeckendes Servicenetz

Die Raiffeisen-Mitarbeitervorsorge wird in allen 2.330 Bankstellen der RBG, dem dichtesten Bankstellennetz Österreichs, angeboten. Die Kundennähe und persönliche Betreuung gewährleisten jahrelange Beratungskontinuität.Raiffeisen-Kundenbetreuer werden jeweils zum Jahresende von sich aus bei der ÖVK veranlagende Betriebe besuchen, um Mitarbeiter und Betriebsräte über eventuelle Neuerungen und die Veranlagungsperformance der ÖVK zu informieren. Jeder Anspruchsberechtigte kann darüber hinaus seinen aktuellen Abfertigungsstand auf der ÖVK-Homepage abrufen.

Ergänzt wird das Vertriebs- und Servicenetz durch die 132 UNIQA Service-Centers sowie die ÖPAG.

(Text: Pressemitteilung der RZB vom 25. 10. 2002)

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