Edelmetalle als Polster gegen den Crash

Die letzten Tage haben es deutlich gezeigt. Weltweite Refinanzierungsprobleme in einem nur durch massive Liquiditätsinjektionen der Notenbanken am Leben gehaltenen Interbank-Markt haben zu einem globalen Margin Call geführt, dessen Sog sich keine Anlageklasse entziehen konnte. Funds | 10.10.2008 05:50 Uhr
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Egal ob Aktien oder langfristige Anleihen, Immobilien, soft commodities oder Energie, Marktteilnehmer verkaufen seit Anfang September all jene Wertpapiere, für die es noch einigermassen liquide Märkte gibt.

Doch inmitten des dramatischen Verfalls der Märkte weltweit erweist sich eine Asset Klasse wie in den 6000 Jahren zuvor quasi als das kleine gallische Dorf, das den weltweiten Preis-Verwerfungen durch austrocknende Liquidität dank des ältesten Kapitalmarkt-Instruments erfolgreich entgeht. Seit der Verschärfung der Bankenkrise Mitte September befindet sich Gold wieder in einem erst zögerlichen, durch die unbegrenzten Gelddruck-Aktionen der Notenbanken aber plötzlich stärker werdenden Aufwärtstrend. Der frühere Federal Reserve Chairman “Easy” Alan Greenspan hat bei seinen halbjährlichen Berichten an den US Kongress wiederholt betont, dass Gold in wirklichen Krisenzeiten das einzige weltweit akzeptierte Zahlungsmittel sei. 

Das einzige Asset, das nicht die Obligation eines anderen ist

Das gelbe Metall, einzige Währung der Welt, die nie ihren Wert verloren hat, erweist sich einmal mehr als sicherer Hafen durch seine einzigartige Rolle als Investment, das nicht die Obligation eines anderen darstellt. Denn mit einem Investment in physisches Gold hält man einen store of value in der Hand, der weltweit liquide ist und besonders in Krisenzeiten seinem Image als Inflations-Hedge entspricht. Während Notenbanker seit dem Ende des US Dollar Goldstandard im Jahr 1971, als die USA aufhörten, 35 US Dollar gegen eine Feinunze Gold zu tauschen, Gold als Relikt anderer Zeiten bezeichnen, das keinen laufenden Ertrag bringt, zeigen einfache Langfristvergleiche, dass Gold seit vergangenem Jahr sowohl Aktien, als auch Anleihen und andere Rohstoffe in einem Performance-Vergleich deutlich hinter sich lässt.

Während sich etwa der Standard & Poors 500 Index in den vergangenen 39 Jahren von 100 auf zuletzt 993 Punkte knapp verzehnfachte und Rohstoffe nach der Hausse in den 70er Jahren wieder zurückfielen und damit das Inflationsproblem durch das starke Geldmengenwachstum der vergangenen 15 Jahre überdeckten, legte Gold im selben Zeitraum von 35 auf zuletzt 910 US Dollar zu, nachdem es am 17. März 2008 ein historisches Hoch bei 1037 US Dollar erreicht hatte. Erst Monate nachher wurde bekannt, dass am Wochenende zuvor eine Krisensitzung der wichtigsten Notenbanken stattgefunden hatte, um den rapiden Absturz des Greenbacks zu stoppen. Eine noch bessere Outperformance erlebte Gold nur in diesem Jahrtausend, nachdem die Bank of England unter dem damaligen Chef und jetzigem britischen Premier Gordon Brown um die Jahrtausendwende in mehreren Auktionen die Hälfte ihrer Goldreserven in den Markt und damit den Goldpreis auf das Zwischentief von 252 US Dollar drückte. Wer damals kaufte, dürfte von der aktuellen Finanzmarktkrise nur marginal betroffen sein.

Wenngleich die Vervierfachung des Goldpreises seither eine Benchmark darstellt, die mit kaum einem anderen Kapitalmarktinstrument erzielt werden konnte, zetern Marktexperten über Manipulation in genau jenem Markt, der laut Alan Greenspan einer der verlässlichsten Inflationsindikatoren ist. Einer Studie von der US Firma McClellan Finance Publications vom November 2005 zeigt, dass die US-Inflation mit einer Zeitverschiebung von rund 14 Monaten dem Goldpreis hinterher läuft. Damals lag die US-Inflationsrate noch unter zwei Prozent und Gold notierte bei knapp 500 Dollar.

Die brutalen sommerlichen Korrekturen in den Edelmetallen sind nach Ansicht vieler renommierter Edelmetall-Spezialisten zum einen auf saisonale Schwäche und zum anderen durch konzertierte Short-Verkäufe der grössten – nicht identifizierten – Marktteilnehmer zurückzuführen, wie sich aus den Zahlen des wöchentlichen Reports über die Positionen kommerzieller und individueller Marktteilnehmer abzulesen. Das sommerliche Tief bei rund 760 Dollar kam zeitgleich mit dem grössten jemals registrierten Short-Positionsaufbau durch US-Banken, deren Short-Marktanteil binnen 14 Tagen von unter vier auf knapp 25 Prozent zulegte.

Nach einer Welle von Beschwerdemails hat sich die CFTC (Commodities and Futures Commission) bereit erklärt, diese Unregelmässigkeiten näher zu untersuchen. Im Vergleich zu allen anderen an den Rohstoffmärkten gehandelten Materialien deuten die massiven Short-Positionen auf einen möglichen meltup in der nahen Zukunft bei Gold und Silber hin. Während bei den meisten Rohstoffen die Short-Positionen dem Gegenwert weniger Tage Weltproduktion entsprechen, sind bei Gold bereits rund 2 Monate Weltproduktion und bei Silber über 4 Monate Weltproduktion leerverkauft.

Im physischen Markt sieht alles ganz anders aus

Die Rückgänge bei Gold und Silber auf den Terminmärkten erscheinen umso mysteriöser, da sich seit dem Frühsommer 2008 Berichte über enorme Knappheiten im physischen Gold- und Silbermarkt mehren und Investoren bei Gold bis zu drei Prozent über Spot für Gold und bis zu 40 Prozent über Spot für Silber bezahlen. In Deutschland und Österreich leidet insbesondere der Silberhandel unter der Mehrwertsteuerpflicht für das monetäre Metall, das nur in der Schweiz nicht steuerlich belastet ist.

Doch trotz dieser fiskalisch-manipulativen Massnahmen tauchen täglich neue Berichte über die physische Knappheit der beiden Metalle auf. Die Nachfrage sei so hoch wie in den letzten 33 Jahren nicht mehr, hiess es etwa erst vergangene Woche bei der Jahreskonferenz der London Bullion Metal Association in Tokio. So hat etwa die US Mint den Verkauf aller Goldmünzen seit einem Jahr immer wieder für längere Perioden ausgesetzt, weil sie keine “blanks”, aus denen die Münzen geprägt werden, von ihren Lieferanten erhalten konnte. In der Münze Südafrika und auch bei der Münze Österreich werden gegenwärtig 7-Tages-Schichten gefahren, um zumindest einigermassen der Nachfrage entsprechen zu können. Auch in Australien, bei US- und kanadischen Münzhändlern sind derzeit nur Terminkäufe ohne fixem Lieferdatum möglich.  Analysten halten dem entgegen, dass von einer Knappheit nur gesprochen werden könne, wenn die Terminbörse COMEX ihre Lieferverpflichtungen nicht mehr einhalten könnte.

Hier stellt sich jedoch die Frage, inwieweit nicht der Schwanz Terminbörse mit dem Hund physischer Markt wedelt. Die enorm raschen und starken Preiskorrekturen in Gold und Silber seit dem vergangenen März kamen einzig vom Terminmarkt und dann zumeist zu den Tageszeiten, wenn die wenigsten Marktteilnehmer aktiv sind und schon vergleichsweise kleine Short-Orders eine lange Reihe von Stops abschöpfen können.

Dieser Widerspruch zum physischen Markt wurde erst am 8. Oktober durch einen Artikel in der Financial Times bestätigt, wonach die Notenbanken ihre Goldverkäufe angesichts der schlechten Performance ihrer anderen verzinslichen Assets wohl künftig deutlich zurücknehmen werden. Mit dem von 1999 bis September 2009 laufenden “Central Bank Gold Sales Agreement” (CBGA), an dem interessanterweise die USA nicht teilnimmt, subventionieren westliche Notenbanken die massiven Käufe aus Indien, dem grössten Goldkonsumenten der Welt. Während die Notenbanken heuer bisher lediglich 350 Tonnen aus ihrer Quote von 400 Tonnen verkauften, importierte Indien schon über 800 Tonnen – und kündigte jüngst den Ankauf von 300 Tonnen Silber an.

Silber – das Gold des kleinen Mannes

Während die Prognosen für den Goldkurs im kommenden Jahr zwischen 700 und 1.200 Dollar liegen, mehren sich die Stimmen, die deutlich höhere Kurse erwarten. Citibank USA veröffentlichte jüngst eine Analyse und stellte die rhetorische Frage, wieso Gold angesichts der grössten Kapitalmarktkrise seit 80 Jahren nicht schon längst bei 2.000 Dollar notiere. Auch die französische Bank Chevreux Virieux hatte schon 2006 einen Anstieg auf diese Marke prophezeit, wenn die USA nichts gegen die weiter wachsenden Defizite unternehmen.

Dies sind nur zwei unter vielen Stimmen, die darauf hinweisen, dass der Goldkurs bei über 2200 Dollar liegen müsste, nur um inflationsbereinigt die Marktspitze von 875 Dollar im Jahr 1980 zu erreichen. Für Silber wird auf Basis desselben Modells ein Anstieg auf zumindest 140 Dollar je Unze prognostiziert, um die Inflation seit der letzten Silberspitze bei 50 Dollar im Jahr 1980 auszugleichen. Der damalige Silber-Corner der Gebrüder Hunt kam durch eine Erhöhung des Margins für Silber-Futures auf 100 Prozent schlagartig zum Stillstand und die Hunts waren gezwungen, ihre gigantische Silber-Position an der COMEX mit grossen Verlusten aufzulösen, da ihnen die Banken kein Geld zum Bezug des physischen Silbers zur Verfügung stellten.

Die fundamentale Zukunft ist für beide Metalle blendend. Bei Silber ist ein Anstieg über das 2008er Hoch bei 21 Dollar zu erwarten, solange die physische Nachfrage privater Investoren weiter anhält. Im Gegensatz zu Gold, das überwiegend gehortet wird oder in die Schmuckindustrie fliesst, sorgt die Nachfrage für den guten und derzeit noch billigen Elektrizitätsleiter bereits für Spekulationen, dass womöglich weniger Silber als Gold auf der Erde vorhanden ist, da Silber in Kleinstmengen in der Industrie eingesetzt wird und es bei den aktuellen Preise noch unökonomisch wäre, dies wieder zu verwerten.

Hohe Nachfrage bei Kapazitätsproblemen im Minensektor

Die billigen Preise haben noch dazu in den vergangenen 20 Jahren zu einem deutlichen Explorationsrückgang für Edelmetalle geführt, während gleichzeitig viele Minen aus Rentabilitätsgründen um die Jahrtausendwende geschlossen wurden. Dieser Explorationsengpass könnte sich durch die aktuelle Kreditkrise weiter verschärfen. Die hauptsächlich in Australien, den USA, Südafrika und Kanada situierten Junior Miners leiden unter der Angst der Banken.

Explorer > Developer > Producer

Die Minen-Unternehmen lassen sich grob in drei Klassen einteilen. Explorers stellen dabei die riskanteste Klasse dar, weil man hier grob gesagt auf die Hoffnung setzt, dass die durch Aktienemissionen finanzierten Probebohrungen tatsächlich auf Gold- oder Silbervorkommen stossen. Lediglich eine von 10.000 Bohrungen führen tatsächlich zum Bau einer Schürfanlage. Sind einmal die Rohstoffvorkommen durch geologische – und in Kanada normierte – Untersuchungen einigermassen gesichert, wandeln sich die junior miners vom eigenfinanzierten Explorer zum zumeist über Bankkredite fremdfinanzierten Developer, also dem Errichter einer Produktionsanlage. Die Fremdfinanzierung schützt Aktionäre vor einer allzu grossen Verwässerung ihres Firmenanteils.

Ist auch diese – zurzeit schwerste Entwicklungsstufe – einmal erfolgreich beendet, können sich Aktionäre entweder Kurszuwächse durch die Höherbewertung eines Edelmetall-Produzenten oder eine active Dividendenpolitik erwarten. Erwähnenswert ist auch, dass Junior Miners in den ersten beiden Entwicklungsstufen eine Ausnahme zum Dogma, dass Aufwärtschance und Abwärtsrisiko immer gleich hoch sind, darstellen. Vor allem die Explorer-Firmen stellen quasi eine unbegrenzt laufende Option auf das Unternehmen dar, wobei der Verlust im schlimmsten Fall mit 100 Prozent begrenzt ist, während die Gewinnchancen unbegrenzt sind. Man denke etwa an Golconda Resources, die im Sommer von unter einem Can-Dollar auf sagenhafte 170 Dollar stiegen.

Derzeit sind Edelmetallwerte so billig wie seit 2001 nicht mehr. Insbesondere der Silbersektor sah Kursrückgänge um bis zu 90 Prozent auf Jahresbasis nachdem sich Silber mit dem Rückgang von 21 auf 10 Dollar mehr als halbierte. Dazu kam noch der mittlerweile wieder egalisierte Ölpreisanstieg der die Kostenbasis der Unternehmen stark negativ belastete. Energiekosten sind meist der grösste Kostenfaktor im hoch technisierten Minensektor. Etliche Firmen notieren derzeit unter dem Buchwert und Marktbeobachter erwarten eine Kaufwelle bei Mini- und Midcaps, da die grossen Metall-Produzenten ähnlich wie im Ölsektor nur durch Zukäufe ihren Absatz ersetzen können.

Dasselbe trifft auch auf Goldwerte zu. Nach ersten Mega-Fusionen ist auch hier eine Kaufwelle der kleinen Explorer und Developer aus denselben Gründen zu erwarten. Vorsichtigen Investoren könnte dabei die Kreditkrise zusätzliche Kursgewinne in die Kassen spülen – wenn sie breit in dem Sektor diversifizieren.

Während in Österreich noch keine Knappheit der physischen Metalle bekannt wurde, alarmiert das deutsche Magazin “Der Spiegel” seine Leser über einen enormen Nachfrageaufschwung. Wegen der starken Nachfrage geht in Deutschland nun das Gold regelrecht aus. Immer mehr Anleger suchen angesichts der Finanzkrise Sicherheit im Edelmetall. Wie die "Berliner Zeitung" berichtet, werden Goldmünzen und -barren hierzulande zunehmend knapp, Händler nehmen schon keine Bestellungen mehr entgegen.

"Die Anfrage übersteigt bei weitem unsere Kapazitäten", sagte der Leiter der Berliner Filiale des Edelmetallhändlers Pro Aurum, Heiko Ganß, der Zeitung. Dasselbe Phänomen sei bundesweit bei Banken und Goldlieferanten zu beobachten. "Die Nachfrage kann momentan nicht mehr befriedigt werden", sagte ein Händler der Düsseldorfer WGZ-Bank. Jochen Hitzfeld von der Hypovereinsbank sagte, es gebe bereits Wartelisten. "Das Angebot an bestimmten Produkten wie Barren zu 100, 250 und 500 Gramm ist vergriffen." Auch bei den Lieferanten herrscht akute Knappheit an Goldbarren. "Die Nachfrage nach Gold als Geldanlage ist dramatisch gestiegen", sagte Stephan Henkel, Goldhändler bei Umicore, ein Unternehmen, das Goldbarren und -münzen herstellt und vertreibt. "In den letzten Tagen ist sie förmlich explodiert." Die Lieferzeit betrage momentan zwei bis vier Wochen. "Derzeit ist die Nachfrage rund zehnmal so hoch wie zu normalen Zeiten", sagte Henkel.

Grössere Mengen an Gold und Silber nahe am jeweiligen Spot-Preis sind derzeit nur in verbriefter Form zu erhalten. In Nordamerika türmen sich die beiden monetären Metalle in mehreren Exchange Traded Funds (ETF), die derzeit auf neue Rekordvolumina anschwellen. In Europa ist der einfachste Weg der Kauf der Xetra Exchange Traded Commodities (ETC), die sehr nahe beim Spot-Preis gehandelt werden. Hier erwirbt der Investor jedoch kein physisches Metall sondern lediglich einen unbegrenzt laufenden Zero-Bond, der mit physischem Gold oder Silber besichert ist und wo man auch auf physische Lieferung bestehen kann. Der Markt ist zweifellos bei den aktuellen Preisen sehr eng. Einer Weltbevölkerung von rund 6,4 Milliarden stehen nur geschätzte 4,9 Milliarden Feinunzen Gold gegenüber, wovon etwa ein Drittel von Notenbanken gehalten (oder verleast) wird. Haben Sie schon Ihre Unze gekauft?


Zum Autor: Toni Straka, CEFA, 44,  ist unabhängiger Finanzanalyst und Portfoliomanager, Straka publiziert seit 2005 das auf Währungspolitik und Edelmetalle spezialisierte Blog “The Prudent Investor” (http://tonistraka.com) und setzt sich mit der aktuellen globalen Vermögens-Redistribution auseinander. 

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