Geld-Magazin: Trendfolger, Faktor-Produkte, Zertifikate & Robo-Advisor

Mittwoch, 24.10.2018, 08:30 Uhr bis
Mittwoch, 24.10.2018, 13:00 Uhr

Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, 1030 Wien

Automatisierung

Passive Produkte können aktiv gemanagte Fonds auch auf lange Sicht durchaus outperformen. Viele glänzen mit durchdachten Konzepten und niedrigen Gebühren. Mit welchen Strategien Sie als Anleger am besten fahren und die Spreu vom Weizen trennen können.

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Snezana Jovic
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250 Jahre Fondsgedanke: Österreichische Investmentfondsbranche präsentiert sich vor Weltfondstag 2024 stark

„Trotz der nach wie vor hohen Inflation und eines hohen Zinsniveaus, der schrecklichen Kriege in der Ukraine sowie im Nahen Osten und wieder erlangter Attraktivität anderer Anlageformen entwickelt sich die österreichische Investmentfondsbranche weiter positiv“, betont Heinz Bednar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG), anlässlich des Weltfondstages 2024, den die Fondsverbände traditionell gemeinsam am 19. April begehen.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Schroders ernennt Head of Wealth Clients Germany & Austria

Schroders hat Max Bock für die Position des Head of Wealth Clients Germany & Austria gewinnen können. In dieser Funktion wird er ab dem 1. Juli 2024 unter anderem das Key Account Management für Kernkunden von Schroders in Deutschland und Österreich verantworten und direkt an Alexander Prawitz, Country Head Germany, Austria, CEE & Mediterranean, berichten.

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Iggo´s Insight: Boom boom pow

Das nenne ich einen Boom! Die Märkte steigen auf Allzeithochs, die US-Wirtschaft überrascht immer wieder und schuf im März 303.000 neue Stellen (ohne Landwirtschaft) und auch in anderen Ländern sehen wir Erholungszeichen. Niemanden irritiert es noch, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr vielleicht doch nicht senkt. Geldmarktanlagen bleiben einstweilen attraktiv, aber Aktien werden dieses Jahr vorn liegen und auch High Yield mit hohem Beta werden den Geldmarkt schlagen. Langlaufende Anleihen leiden unter den veränderten Erwartungen. Da die Zinsstrukturkurven noch immer invers sind, bewegen sich die Langfristrenditen vermutlich seitwärts. Langläufer werden nur dann interessant sein, wenn Konjunktur und Inflation kräftig nachlassen. Aber damit rechne ich nicht.

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Zahl des Monats – 100 Milliarden Dollar

Jeden Monat veröffentlichen wir eine Zahl aus unserem SDG Reckoning Report herausgegeben von M&G plc. Das UN-Ziel, den Klimaschutz jährlich mit 100 Milliarden Dollar zu finanzieren, wurde 2022 zum ersten Mal erreicht. Durch gezieltes Impact Investing können Investoren einen positiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten und gleichzeitig Renditen erzielen.

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Konflikt im Nahen Osten: Rohstoffe gehören übergewichtet

Der jüngste direkte Angriff des Irans auf Israel stellt eine entscheidende Wende in der globalen Geopolitik dar und leitet eine Ära erhöhter Spannung und Unsicherheit ein. Diese beispiellose Aktion, die nicht von iranischen Stellvertretern ausgeführt wurde, eröffnet somit ein alarmierendes Kapitel in der komplizierten Geschichte des Nahen Ostens. Die Welt steht nun vor der Frage, ob es zu einer weiteren Eskalation oder einer möglichen Deeskalation kommen wird, wobei jeder dieser Wege erhebliche Auswirkungen auf die globalen Märkte haben wird. Welche das sind und was die Entwicklungen für die Portfolio-Allokation bedeuten, erläutert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager und zuständig für Global Risk Balanced Portfolios und Rohstoffe bei Neuberger Berman in seinem Marktkommentar.

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Bert Flossbach: Ein Quartal der Rekorde

Von historischen Höchstständen bis zu unerwarteten Wendungen: Bert Flossbach wirft im Gastkommentar einen Blick darauf, wie die globalen Aktienmärkte das erste Quartal 2024 gemeistert haben und welche Rolle die US-Wirtschaft dabei spielte.

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Die Stärke des US-Dollars spiegelt die Stärke der US-Wirtschaft wider

Die Entwicklung des Währungspaares EURUSD spiegelt vielfältige und oft instabile Gleichgewichte wider. Das Wachstumsgefälle, die Trends in den Portfolios von Investoren, die Divergenz in der Geldpolitik und die politischen Entwicklungen – all das sind Parameter, die berücksichtigt werden müssen, um die künftige Dynamik des Währungspaares zu beurteilen.

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Eurozone: Industrieproduktion hat Tiefpunkt erreicht

Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.

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Nachrichten aus aller Welt | US-Inflation steigt unerwartet stark

Die Jahresinflation in den USA hat im März unerwartet stark von 3,2% im Februar auf ein Sechs-Monats-Hoch von 3,5% zugelegt. Deshalb ist jetzt fraglich, wann die US-Notenbank Fed mit der Senkung ihrer Zinssätze beginnen wird. Inflationstreiber waren höhere Benzinpreise und Wohnkosten. Demgegenüber beträgt die ohne Lebensmittel und Energie ermittelte Kerninflation unverändert 3,8%, was jedoch der Teuerung bei Dienstleistungen nicht Rechnung trägt. Die Marktteilnehmer haben ihre Zinssenkungserwartungen gesenkt und gehen jetzt davon aus, dass der erste Zinsschnitt im September erfolgt, gefolgt von nur noch einem weiteren in diesem Jahr. AXA IM geht derzeit von drei Senkungen in diesem Jahr ab Juli aus, sieht aber ein Risiko für weniger Zinssenkungen und einer späteren Einleitung der Zinswende.

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